![]() |
agribusiness-jobs - Bayer AG CropScience |
agribusiness-jobs:
Bayer AG, Frankfurt/ Main, 20. November 2014: Mit der Eröffnung des Weed Resistance Competence Center (WRCC) am 19. November in Frankfurt am Main unternimmt Bayer CropScience einen entscheidenden Schritt im Kampf gegen Unkrautresistenzen. Im Kompetenzzentrum sollen neue Strategien zur Unkrautbekämpfung entwickelt und der Wissensaustausch mit Landwirten, Agrarexperten und Wissenschaftlern gefördert werden. Unkrautresistenzen sind eine Bedrohung für das Geschäft von Bayer CropScience und die Landwirtschaft weltweit", sagt Harry Strek, Leiter des Kompetenzzentrums.
Quelle: Bayer CropScience / agribusiness-jobs
Bayer AG, Frankfurt/ Main, 20. November 2014: Mit der Eröffnung des Weed Resistance Competence Center (WRCC) am 19. November in Frankfurt am Main unternimmt Bayer CropScience einen entscheidenden Schritt im Kampf gegen Unkrautresistenzen. Im Kompetenzzentrum sollen neue Strategien zur Unkrautbekämpfung entwickelt und der Wissensaustausch mit Landwirten, Agrarexperten und Wissenschaftlern gefördert werden. Unkrautresistenzen sind eine Bedrohung für das Geschäft von Bayer CropScience und die Landwirtschaft weltweit", sagt Harry Strek, Leiter des Kompetenzzentrums.
Quelle: Bayer CropScience / agribusiness-jobs
WRCC:
Das
WRCC wird das weltweite Wissenschaftszentrum von Bayer CropScience zum
Thema Unkrautresistenzen. Die Aktivitäten der zwölf Mitarbeiter decken
drei Gebiete ab: Sie werden Unkrautresistenzen und deren Evolution auf
dem Feld erforschen sowie neue Lösungen zur Unkrautbekämpfung entwickeln
und testen. Hinzu kommt der Wissensaustausch zwischen Bayer CropScience
und der gesamten Wertschöpfungskette. "Unkrautresistenzen sind eine
Bedrohung für das Geschäft von Bayer CropScience und die Landwirtschaft
weltweit", sagt Harry Strek, Leiter des
Kompetenzzentrums. 238 Unkräuter haben bis dato Resistenzen gegen
üblicherweise verwendete Herbizide entwickelt, und diese Resistenzen
können die Erträge im Einzelfall um bis zu 70 Prozent schmälern. "Das
WRCC wird uns dabei helfen, aus der Vergangenheit zu lernen und uns neue
Lösungswege aufzeigen, um unsere Ernten langfristig zu sichern", so
Strek. Zu diesem Zweck fördert Bayer Partnerschaften mit
Wissenschaftlern und anderen Unkrautexperten auf der ganzen Welt.
Unkrautresistenzen begreifen und Lösungen zur Unkrautbekämpfung
vorantreiben.
Projekte in Europa, den USA und Australien:
Die
Unkrautexperten von Bayer erforschen Resistenzen in insgesamt 44
Ländern in Europa, Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum. Sie
erforschen unter anderem in den USA die Vererbungsvorgänge und
Resistenzmechanismen von Palmer Amaranth, einem besonders schwer
kontrollierbaren Unkraut, und metabolische Resistenzen von Weidelgras in
Australien. Für die Zukunft plant Harry Strek die bestehenden Kooperationen und den Dialog mit externen Partnern weiter auszubauen.
Integrierte Kulturlösungen:
Das
WRCC ist Teil eines ganzheitlichen Ansatzes im Umgang mit Unkräutern
und unterstützt die Strategie von Bayer CropScience, integrierte
Kulturlösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft zu entwickeln.
"Unsere Investitionen in Forschung und Entwicklung werden sich durch
effiziente und langfristig ausgerichtete Lösungen zur Unkrautbekämpfung
bezahlt machen", betont Harry Strek. "Wir
empfehlen nicht nur den optimierten Einsatz bestimmter Herbizide,
sondern befürworten einen integrierten Ansatz, bei dem auch spezielle
Fruchtfolgen, Bodenbearbeitungsmaßnahmen und Pflanzdichten
berücksichtigt werden."
Quelle: Bayer CropScience / agribusiness-jobs