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M. Lorenzen, Senvion-Windpark Rotorblätter |
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Technische Universität Bergakademie Freiberg, Freiberg: Die Technische Universität Bergakademie Freiberg arbeitet gemeinsam mit Firmen verschiedener Branchen an einer Technologie zum vollständigen Recycling von kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK-Recycling). Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit einer Million Euro gefördert. Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoffe sind ein Verbundwerkstoff, auch carbonfaserverstärkter Kunststoff (CFK) oder verkürzt (umgangssprachlich) auch Kohlefaser, Carbon oder Karbon. Einsatzbereiche sind z.b. im Flugzeug-, Automobil-, Windkraft-Rotorblätter- oder Fahrradbau. CFK lässt sich aufgrund des Kohlenstoffgehaltes weder deponieren noch aufgrund der Stabilität der Faser in herkömmlichen Müllverbrennungsanlagen verbrennen. Gerade beim Rückbau von alten Windkraftanlagen fallen riesige Mengen von z.t. nich recyclingyfähigen Rotorblättern an. An einer umfassenden Recyclinglösung, vor allem für die Industrie erstrebenswert, arbeiten die Institute für Wärmetechnik, für Technische Chemie und für Aufbereitungsmaschinen der TU Freiberg im Verbundprojekt PyReCA - „Energieeffiziente Pyrolyse.TU Freiberg: Prof. Hartmut Krause. ... read more - lmv-jobboerse - Manfred Lorenzen, Soest
Quelle: Technische Universität Bergakademie Freiberg / Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Technische Universität Bergakademie Freiberg, Freiberg: Die Technische Universität Bergakademie Freiberg arbeitet gemeinsam mit Firmen verschiedener Branchen an einer Technologie zum vollständigen Recycling von kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK-Recycling). Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit einer Million Euro gefördert. Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoffe sind ein Verbundwerkstoff, auch carbonfaserverstärkter Kunststoff (CFK) oder verkürzt (umgangssprachlich) auch Kohlefaser, Carbon oder Karbon. Einsatzbereiche sind z.b. im Flugzeug-, Automobil-, Windkraft-Rotorblätter- oder Fahrradbau. CFK lässt sich aufgrund des Kohlenstoffgehaltes weder deponieren noch aufgrund der Stabilität der Faser in herkömmlichen Müllverbrennungsanlagen verbrennen. Gerade beim Rückbau von alten Windkraftanlagen fallen riesige Mengen von z.t. nich recyclingyfähigen Rotorblättern an. An einer umfassenden Recyclinglösung, vor allem für die Industrie erstrebenswert, arbeiten die Institute für Wärmetechnik, für Technische Chemie und für Aufbereitungsmaschinen der TU Freiberg im Verbundprojekt PyReCA - „Energieeffiziente Pyrolyse.TU Freiberg: Prof. Hartmut Krause. ... read more - lmv-jobboerse - Manfred Lorenzen, Soest
Quelle: Technische Universität Bergakademie Freiberg / Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)